KOLPINGSFAMILIE HACHEN

Seit 1967 werden regelmäßig Besichtigungsfahrten zu namhaften Industrieunternehmen in näherer und weiterer Umgebung durchgeführt, um die Teilnehmer mit den verschiedenen Produktionsmethoden vertraut zu machen.

In Form eines Stiftungsfestes wurde 1970 das 40-jährige Bestehen gefeiert

Am 25. November 1971 verstarb nach längerer Krankheit der Ehrenpräses August Brechting. Der Verbundenheit mit dem Verstorbenen mögen die Worte Ausdruck geben, mit denen die Kolpingsfamilie Abschied nahm: „In dankbarem Gedenken stehen die Kolpingssöhne an der Bahre  eines Mannes, der die Geschicke ihrer Vereinigung seit 1931 als Priester und wahrer Freund lenkte.
In den Wirren aller Jahre, auch während des nationalsozialistischen Systems, verteidigte und vertrat er unerschrocken die Ideale Adolph Kolpings.“

Durch die Generalversammlung 1972 wurde das neue, von der Zentrale in Köln herausgegebene Ortsstatut übernommen. Erstmals wurde ein Vorsitzender gewählt.

Anlässlich einer Bezirksversammlung weilte im Mai 1972 hoher Besuch in Hachen. Der neue Generalpräses Heinrich Festing war eigens aus Köln gekommen, um dem Präses des Bezirksverbandes Sundern-Balve, Dechant Josef Müller, den silbernen Ehrenbecher des Kolpingwerkes zu verleihen.

1975 wurde das erste Preis-Knobel-Turnier durchgeführt. Diese Veranstaltung hatte jahrelang einen festen Platz im Veranstaltungsprogramm.

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Preisknobeln bei "Spiekermanns": Willy Danne, Herbert Müller u. Otto Meier
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