KOLPINGSFAMILIE HACHEN
Umschlaggestaltung: Werner Ahrens, Balve

 

 

 

Bereits anlässlich des 25-jährigen Jubiläums der Kolpingsfamilie Hachen wurde von  Theo Simon eine  „Chronik“ verfasst.  Im Jahr 1980, in dem der Verein auf 50 Jahre seines Bestehens zurückblicken konnte,  wurde dieses Buch vom Autor unter Mithilfe von  engagierten Kolpingmitgliedern und Bürgern aus Hachen überarbeitet und neu herausgegeben.

304 Seiten, 136 SW-Abbildungen, lose beigefügte Panoramaufnahmen und Flurkarten, Leineneinband, alternativ Ledereinband, farbiger Schutzumschlag.

 

 

So urteilte seinerzeit die Presse:

 

Westfalenpost:

Diese neue Cronik, die in einem schmucken Einband vor uns liegt, ist ein ebenso verständlicher wie informativer Schlüssel zur Geschichte der im Jahr 793 erstmalig urkundlich erwähnten Freiheit Hachen, die so eng mit der Historie der alten Burg verbunden ist.

Theo Simon, auf der Dorfgrenze zwischen Hachen und Enkhausen beheimatet, ein ambitionierter „Chronik-Mann“, verrät auch in dieser Abfassung, wie schon damals vor 25 Jahren, als man in kleiner Auflage einmal eine Chronik durch die Kolpingsfamilie Hachen herausgab, seine unverkennbare Handschrift.

Um dieses Buch aber aus verschiedenen Perespektiven variantenreicher gestalten zu können, waren diesmal unter seiner Leitung mehrere eingesessene Kolpingssöhne als Redaktionsteam mit Einzelerarbeitungen dabei. So kann man bei dieser Chronik gewiss nicht von einem monotonen Geschichtswerk sprechen. Vielmehr hat man es verstanden – ohne die Exaktheit und Wahrheit einer Geschichtsschreibung zu kurz kommen zu lassen – in erzählendem, fast plauderndem Ton den Leser das Werden eines Dorfes und manchen Geschehnis im Laufe der Jahrhunderte nahezubringen. Solcherart anregend informiert, wird der Leser der Chronik selbst beginnen, die Heimat anders, tiefgründiger zu sehen und zu begreifen. Und das ist eine Erfahrung, die sich lohnt.

 

Westfälische Rundschau:

Auf diese Chronik, die da von den Kolpingssöhnen in Hachen im Goldenen Jubiläumsjahr ihrer „Familie“ herausgegeben wurde, waren wir gespannt. Denn gerade der alte Hanseflecken inmitten des Röhrtals hatte – das ist einwandfrei bewiesen – stets eine große Ausstrahlungskraft auf die nähere und weitere Umgebung. Wenn man „erst“ zur Zeit Karls des Großen den Namen Hagenen (später Hachen) entdeckte, so kann man das Alter sicherlich noch weiter zurückdatieren.

Burg und Ort Hachen sind verquickt miteinander. So ranken sich Wahrheit und Sage um beide Regionen.

Zum Teil „frisch von der Leber weg“ haben die Kolpingssöhne unter der nur hie und da korrigierenden Hand von Theo Simon Geschicke, Geschehnisse, Sagen und Gutzeit wiedergegeben. Und daher wich man ein wenig (erfreulich!) ab vom oft ermüdend anmutenden Genre vieler Heimatchroniken.

 

Zurzeit sind noch Restbestände vorhanden.

Preise:

EUR  15,00 im Leineneinband

EUR  50,00 im Ledereinband

jeweils plus Versandkosten.

zu beziehen bei:

KOLPINGSFAMILIE HACHEN

Karl Zöllner

Schulstraße 10

Telefon:   02935 / 79166

Fax:        02935 / 79168

e-mail:    info@kolping-hachen.de